31.03.2020 in Ortsverein

Schloss-Presse-Dienst Frühjahr 2020

 

Der neue Schloss-Presse-Dienst ist gedruckt und wird die nächsten Tage an die Maudacher Haushalte verteilt. Natürlich ist die aktuelle Ausgabe auch wieder hier auf der Homepage zu finden!

 

Schloss-Presse-Dienst Frühjahr 2020

15.05.2019 in Ankündigungen

Spielplatzfest

 

14.05.2019 in Ortsverein

Bürgergespräch / Übergabe Erlös Neujahrsfeuer

 

Am 13.05. fand in der Seniorenresidenz das Bürgergespräch der SPD Maudach statt. Der Ortsvereinsvorsitzende Benjamin Weber begrüßte die erschienenen Bürgerinnen und Bürger. Zahlreiche Bürger von Maudach waren der Einladung zum Bürgergespräch gefolgt. Bei diesem wurden die Kandidaten für Stadtrat, Ortsbeirat und Bezirkstag vorgestellt. Christian Saal, Spitzenkandidat der Maudacher für den Ortsbeirat und Ortsvorsteherkandidat erläuterte das Wahlprogramm. In der anschließenden Diskussion wurden viele Fragen gestellt und es entwickelte sich ein reger Austausch über Maudacher Probleme, wie die Parkplatzsituation in der Kleestraße und rings um den Neustadter Ring sowie die Lärm-Belästigung vom Julius-Hetterich Saal.

 

Im Rahmen des Bürgergesprächs wurde auch der Erlös des Maudacher Neujahrsfeuers an Kurt Sippel, den Vorsitzenden der IGS Änne Rumetsch, übergeben. Für die Seniorenresidenz konnte eine neue Beschallungsanlage im Werte von ca. 1.000 € angeschafft werden, die mit dem Reinerlös des Neujahrsfeuers finanziert wurde.

Kurt Sippel freute sich, dass „damit etwas für die Senioren in der Wohnanlage getan wird. Für unsere vielen Aktivitäten ist es ein Segen“.

 


v. I.n.r.:SPD-Ortsvorsteher-Kandidat Christian, Saal-Kurt Sippel von der IGS. SPD-Vorsitzender Benjamin Weber

13.05.2019 in Stadtverband

SPD LU fordert zentrales, transparentes und nutzerfreundliches Vergabesystem für Kita-Plätze

 

Die Ludwigshafener SPD fordert für die Verteilung von Kita- und Hort-Plätzen ein zentrales, transparentes und nutzerfreundliches Anmelde- und Vergabesystem, das sowohl kommunale als auch freie Kita-Träger miteinschließt. „Mit der Einrichtung des zentralen Online-Anmeldesystems wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung getan. Unverständlich ist jedoch, dass das Vergabeverfahren trotz zentraler Anmeldung nach wie vor dezentral und nicht anhand klar kommunizierter Kriterien erfolgt. Dass Eltern trotz Online-Anmeldung bei oft einem Dutzend Kitas immer wieder nachhaken müssen, um die Chancen auf einen Kitaplatz für Ihr Kind zu erhöhen, ist nicht länger zumutbar“, betont Parteichef und Spitzenkandidat David Guthier. „Dass dies aufgrund der Trägervielfalt nicht möglich sei, wie die zuständige Dezernentin Frau Prof. Dr. Reifenberg (CDU) wiederholt auch im
Jugendhilfeausschuss äußerte, halten wir für vorgeschoben – denn dann könnte zumindest die Platzvergabe bei städtischen Kitas anhand transparenter Kriterien zentral erfolgen. In jedem Fall muss ein modernes Online-Anmeldeverfahren so ausgestaltet sein, dass einerseits betroffene Eltern eine Rückmeldung zum Verfahrensstand erhalten, andererseits aber eben auch die Anmeldung eines Kindes für mehrere Kitas sauber verarbeitet wird“, so Guthier weiter. „Denkbar für die Vergabe ist etwa ein Punktesystem nach dem Vorbild Mannheims, wobei
auch ein kleiner Prozentsatz für pädagogische Sonder- und familiäre Härtefälle berücksichtigt werden kann“, ergänzt die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion, Anke Simon.

„Klar ist: Es gibt aktuell zu wenig Kita-Plätze – vor allem wegen Personalmangels und auch weil das Baudezernat nicht nachkommt. Wir müssen alles dafür tun, hier Abhilfe zu schaffen. Auch finanziell erwarten wir von Bund und Land deutlich mehr Unterstützung, um den Rechtsanspruch sicherstellen zu können“, so Guthier: „Umso wichtiger ist, dass die Vergabe nachvollziehbar gestaltet ist und die Eltern nicht mehr als nötig fordert.“ Neben objektiven und klar kommunizierten Aufnahmekriterien erwartet die SPD, dass mögliche Alternativen zu dem präferierten Platz durch die Stadtverwaltung proaktiv vorgeschlagen werden. „Entscheidend ist, dass die Eltern zügig absehen und gut nachvollziehen können, wann und warum ihr Kind wo einen Platz bekommen kann. Vor allem für die Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf – häufig insbesondere bei Frauen – ist es notwendig die Planungssicherheit zu erhöhen.“ Zeitlich begrenzte und durch die Stadt aufgrund des Rechtsanspruchs der Eltern
zu finanzierende Alternativen wie etwa die Tagespflege oder Elterninitiativen seien durch die städtischen Fachstellen den Eltern gegenüber aktiv und hilfestellend anzubieten, so Simon und Guthier abschließend.

Quelle: Presseerklärung SPD Ludwigshafen vom 13.05.19