26.01.2013 in Kommunales

Ein Teil der Friedhofserweiterungsfläche soll Bauland werden

 

Die SPD Ortsbeiratsfraktion setzt sich für eine zügige Weiterführung
des begonnenen Bebauungsplan- verfahrens für das Gelände südlich dem
Maudacher Friedhof ein.
Ein Teil von dem bisher als Friedhofserweiter- ungsfläche vorgehaltenen
Gelände soll, nach dem Vorschlag der SPD Fraktion ,in einer optimalen Größe und Zuschnitt, in Bauland umgewandelt werden.
Der Ortsbeirat hatte bereits im Januar 2011 dem Aufstellungsbeschluss
für den Bebauungsplan zugestimmt, seitdem stockt das Verfahren.
Auf Antrag der Sozialdemokraten wurde das Thema nun in der letzten Sitzung des
Maudacher Ortsbeirates am 22. Januar erneut behandelt.

Die SPD wird an dem Thema dran bleiben. Nach vorliegen eines
Sachstandsberichtes von der Stadtverwaltung wird die Fraktion
das Thema erneut aufgreifen.

15.09.2012 in Kommunales

Stadtrat Jürgen Bott wehrt sich entschlossen gegen CDU-Kritik und kämpft weiter für die Trauerhalle

 
Hans-Jürgen Bott

„Es ist unwahr, wenn die CDU behauptet, die SPD hätte ihr Angebot zurückgezogen, den Erlös des Neujahrsfeuers 2012 von rund 1.000,00 € für die Sanierung der Trauerhalle zur Verfügung zu stellen“. Das erklärte der Maudacher SPD-Stadtrat Hans-Jürgen Bott unter Bezug auf die Stellungnahme des stellvertretenden Vorsitzenden der Maudacher CDU. Dieser hatte sowohl in der „Rheinpfalz“ als auch in mrn-news.de Kritik am SPD-Ortsverein geübt.
Richtig sei vielmehr, dass der Betrag nach wie vor zu diesem Zweck reserviert ist. „Leider“, so Bott weiter, könne infolge einer nicht nachvollziehbaren Entscheidung der Stadt nun erst nach Vorliegen einer gesamtstädtischen Prioritätenliste entschieden werden, wie das Geld verwendet werden soll.
Darüber hinaus erklärt die Maudacher SPD:
„Es ist die Absicht des SPD-Ortsvereins, mit den 1000 € Baumaterial zu beschaffen und mit Unterstützung von Maudacher Bürgern und Fachleuten in Eigenleistung bestimmte Aufgaben wie z.B. Maler- und Verputzarbeiten zu erledigen um den beschämenden Zustand der Trauerhalle zeitnah zu verbessern.
Auch der SPD ist klar, dass man mit 1000 € nicht die gesamte Trauerhalle sanieren kann. Die Aussage der CDU, man könne mit ein paar Handgriffen den Zustand der Halle nicht nachhaltig verbessern, zeigt welchen Stellenwert das Ehrenamt bei der CDU-Maudach hat.
Das Projekt der Maudacher SPD hat überparteilich bei den Bürgern Anklang gefunden. Selbst Bürger, die eher den Christdemokraten nahestehen, haben spontan ihre Mithilfe zugesagt. Die persönlichen Angriffe auf den Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Andreas Westermann weisen wir nachdrücklich zurück. Andreas Westermann weiß seine berufliche Tätigkeit von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als SPD-Ortsvereinsvorsitzender zu trennen. Er kennt sehr wohl die städtische Finanzsituation. Auch um den prekären städtischen Haushalt zu entlasten wurde das Projekt der SPD mit ehrenamtlichen Eigenleistungen initiiert. Die SPD-Maudach wird das „Trauerspiel um
die Trauerhalle“ weiter im Auge behalten. Die ehrenamtlichen Helfer hoffen, dass Maudach auf Grund dieses Angebotes auf der Liste der Stadt ganz vorne platziert wird.“